Moorbeet
- ar1
- Feuertycoon
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- Registriert: Do 8. Nov 2012, 22:17
Moorbeet
Hallo,
da der Ofen noch nicht fertig ist und ich erst Bilder einstellen möchte wenn er fertig ist,
wollte ich mit der Vorstellung meines Moorbeet einmal das Einstellen der Bilder üben.
Das Moorbeet ist die Nachbildung eines Hochmoores im Garten.
Unter dem Torf sind eingebaute Wasserspeicher, so dass den ganzen Sommer über genug Wasser zur Verfügung steht.
In meinem Moorbeet lege ich Wert auf seltene einheimische Pflanzen, allerdings habe ich auch Schlauchpflanze und die Venusfliegenfalle
aus Nordamerika im Beet, welche ich aber nicht zur Samenreife kommen lasse.
Zu tief möchte ich erstmal nicht ins Detail gehen, aber wenn ihr Fragen habt könnt ihr die gerne stellen!
da der Ofen noch nicht fertig ist und ich erst Bilder einstellen möchte wenn er fertig ist,
wollte ich mit der Vorstellung meines Moorbeet einmal das Einstellen der Bilder üben.
Das Moorbeet ist die Nachbildung eines Hochmoores im Garten.
Unter dem Torf sind eingebaute Wasserspeicher, so dass den ganzen Sommer über genug Wasser zur Verfügung steht.
In meinem Moorbeet lege ich Wert auf seltene einheimische Pflanzen, allerdings habe ich auch Schlauchpflanze und die Venusfliegenfalle
aus Nordamerika im Beet, welche ich aber nicht zur Samenreife kommen lasse.
Zu tief möchte ich erstmal nicht ins Detail gehen, aber wenn ihr Fragen habt könnt ihr die gerne stellen!
- Dateianhänge
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- Hiernoch ein Bild vom rundblättrigen Sonnentau
- Sonnentau.JPG (302.92 KiB) 7444 mal betrachtet
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- Fettkraut auf der Freifläche
- pings2.jpg (334.07 KiB) 7449 mal betrachtet
-
- Torfmoosknabenkraut ist eine seltene einheimische Orchidee
- torfmoosknabenkraut.jpg (257.08 KiB) 7449 mal betrachtet
-
- Im Vordergrund ist das scheidige Wollgras mittig vom Moorbeet
- Wollgras.jpg (288.16 KiB) 7449 mal betrachtet
-
- Und hier noch einmal die Gesamtansicht
- Moorbeet Frühjahr.jpg (352.77 KiB) 7449 mal betrachtet
Gruß
Adrian
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Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Adrian
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Re: Moorbeet
Ist das denn "dynamisch" genug? Ich könnte mir vorstellen, dass man das am Anfang, wenn man es anlegt, noch sehr natürlich ist, sprich: die Eigenschaften eines echten Moores hat, aber dass es nach und nach "umkippt", weil es einfach in einer "feindlichen" Umgebung steht. Kennst du noch mehr solche künstlich angelegten Moorbeete? Wie ist das dort? Wie alt ist denn dein Beet mittlerweile? Würde mich interessieren wie es sich entwickelt und ob es bei derartigen Beeten, die du kennst, stabil geblieben ist. Habe mich jetzt gerade während des Schreibens selbst ein bisschen im Netz umgesehen und hier steht, dass man sich tatsächlich ziemlich Mühe geben muss. Kein Leitungswasser, sondern Regenwasser etc., und das Beet tatsächlich künstlich auf Moor halten muss. Wird bestimmt viel Arbeit. Aber für die schönen Pflanzen lohnt es sich glaub ich echt!
Gefällt mir jedenfalls sehr gut!
Gefällt mir jedenfalls sehr gut!
- ar1
- Feuertycoon
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- Registriert: Do 8. Nov 2012, 22:17
Re: Moorbeet
Hi PotatoJoe,
es gibt so einiges zu beachten beim Bau eines Moorbeets.
Im Grunde genommen ist es so wie beim Bau eines SBOs.
Jeder hat eine andere Vorstellung von der Gestaltung und der Art des Beetes, aber das macht es ja auch so spannend.
Ich hab dir mal einen Link angefügt. Auf der Seite habe ich zwei Einträge mit aktuellen Bildern, aber es gibt unter dem Threat noch genug andere Beete.
http://forum.carnivoren.org/index.php?/ ... e__st__400
Das Beet wird durch die Gartenhausentwässerung gespeist.
Umkippen tut es wegen dem sauren Milieu nicht.
Das entsteht durch das Torfmoos. Dieses reichert die Umgebung mit Huminsäure an (braunes Wasser) Torfmoos wächst immer weiter und stirbt unten ab, wo es aber auf Grund des Sauerstoffmangels sich nicht zersetzt.
Dadurch entsteht neuer Torf.
Schau dich mal unter dem Link um und bei noch mehr Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung!
Gruß
Ari
es gibt so einiges zu beachten beim Bau eines Moorbeets.
Im Grunde genommen ist es so wie beim Bau eines SBOs.
Jeder hat eine andere Vorstellung von der Gestaltung und der Art des Beetes, aber das macht es ja auch so spannend.
Ich hab dir mal einen Link angefügt. Auf der Seite habe ich zwei Einträge mit aktuellen Bildern, aber es gibt unter dem Threat noch genug andere Beete.
http://forum.carnivoren.org/index.php?/ ... e__st__400
Das Beet wird durch die Gartenhausentwässerung gespeist.
Umkippen tut es wegen dem sauren Milieu nicht.
Das entsteht durch das Torfmoos. Dieses reichert die Umgebung mit Huminsäure an (braunes Wasser) Torfmoos wächst immer weiter und stirbt unten ab, wo es aber auf Grund des Sauerstoffmangels sich nicht zersetzt.
Dadurch entsteht neuer Torf.
Schau dich mal unter dem Link um und bei noch mehr Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung!
Gruß
Ari
Gruß
Adrian
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Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Adrian
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Re: Moorbeet
Hallo ari
du hast ein schönes Moorbeet. Ist das Pinguigulla alpina?
Die Sarrcenia sind gut winterhart bei mir. Welches Knabenkraut ist das. Unter Torfmoosknabenkraut kenne ich keine Dactylohriza.
herzlich gartenfex
PS;
Hast du nicht bedenken, das das Wollgras und der Fieberklee zu stark wachsen.
du hast ein schönes Moorbeet. Ist das Pinguigulla alpina?
Die Sarrcenia sind gut winterhart bei mir. Welches Knabenkraut ist das. Unter Torfmoosknabenkraut kenne ich keine Dactylohriza.
herzlich gartenfex
PS;
Hast du nicht bedenken, das das Wollgras und der Fieberklee zu stark wachsen.
- ar1
- Feuertycoon
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- Registriert: Do 8. Nov 2012, 22:17
Re: Moorbeet
Hi Gartenfex,
ich wollte dich gerade bei der Uservorstellung begrüßen,
wo ich gesehen habe, dass du auch Moorbeete als Hobby hast,
wollte ich dir noch diesen Threat schicken, aber du warst schneller
Jetzt einmal kurz zu deinen Fragen:
Das Fettkraut ist p. vulgaris. Die Sarracenien haben bei uns letzten Winter einen wegbekommen. Der Schnee kam zu spät und die Kahlfröste hatten vorher schon schön aufgeräumt.
Das Knabenkraut ist d. sphagnicola. Gibt nur ein paar wenige Anbieter und dann sollte man die Pflanzen mit der Topferde zusammen einsetzen, da sie die Bodenpilze zur Nährstoffaufnahme benötigt.
Beim Wollgras habe ich Scheidiges Wollgras genommen, das wächst zu Bulten und bildet keine Ausläufer, ab und zu nehme ich etwas vom Rand weg und setze es mit etwas Torf beim Rentner in den Gartenteich. So ist es auch mit dem Fieberklee. Ich will, dass die Wasserfläche zuwächst und sich Torfmoos dazwischen ansiedelt, als Schwimmteppich sozusagen.
Bin gespannt, ob das Experiment glückt.
Wie sieht es denn bei dir im Beet aus?
Gruß
Adrian
ich wollte dich gerade bei der Uservorstellung begrüßen,
wo ich gesehen habe, dass du auch Moorbeete als Hobby hast,
wollte ich dir noch diesen Threat schicken, aber du warst schneller
Jetzt einmal kurz zu deinen Fragen:
Das Fettkraut ist p. vulgaris. Die Sarracenien haben bei uns letzten Winter einen wegbekommen. Der Schnee kam zu spät und die Kahlfröste hatten vorher schon schön aufgeräumt.
Das Knabenkraut ist d. sphagnicola. Gibt nur ein paar wenige Anbieter und dann sollte man die Pflanzen mit der Topferde zusammen einsetzen, da sie die Bodenpilze zur Nährstoffaufnahme benötigt.
Beim Wollgras habe ich Scheidiges Wollgras genommen, das wächst zu Bulten und bildet keine Ausläufer, ab und zu nehme ich etwas vom Rand weg und setze es mit etwas Torf beim Rentner in den Gartenteich. So ist es auch mit dem Fieberklee. Ich will, dass die Wasserfläche zuwächst und sich Torfmoos dazwischen ansiedelt, als Schwimmteppich sozusagen.
Bin gespannt, ob das Experiment glückt.
Wie sieht es denn bei dir im Beet aus?
Gruß
Adrian
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Adrian
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Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Adrian
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Re: Moorbeet
Und ich bin froh, daß ich mein Moorbeet los bin.
Mein Moorbeet war der ganze Garten. Jedes Jahr ging das Ding so ca. 10-20cm hoch. Das Foto war so ca. 2 Jahre, nachdem der Garten grundsaniert war. Da hatten wir einige LKW rausgekarrt und einige LKW Sand reingekarrt und "den Norden" angebohrt, wie das dort heißt. Also eine Drainage (ca. 14 Bohrungen 100mm Durchmesser mit Drainagerohren verbunden, die wie ein Netzwerk durch den Garten gingen) in den dort bei ca. 3m beginnenden Sand gebort. Unter die Mohrsohle. Der Rasen war nach der Renovierung eben mit dem Wurzelbereich an der Zeder. Wenn man auf dem Bild schaut, da ist der Rasen in der Mitte schon wieder ca. 40cm höher! Das Moor drückt nach oben.
War spannend wie das damals gemacht wurde, beim Trockenlegen und vor allem was da zutage trat. Bei ca. 270cm kam ein kompressierter Brauner Knäuel raus. Trocken!! Bei genauerem Studium stellte sich das als nicht verrottetes Farn raus. Darunter hellweißer Sand. Diese ca. heute noch 4cm dicke Farnschicht dichtet das nasse Moor also gegen den hochdurchlässigen Sandboden ab. Was mag da vor tausenden von Jahren für ein Unglück passiert sein, daß sich soviel Farn umgelegt und alles versiegelt hat?! Ich habe da so meine abenteuerliche Theorie.
Die ganze Arbeit hat alles gehalten für ca. 4 Jahre und dann kam das Moor wieder.
Was bin ich froh nicht mehr dort zu wohnen - im Teufelsmoor bei Worpswede!
Der einzige Vorteil wir hatten Grundwasser (muffig stinkig, aber zum Gießen OK) ohne Ende!
Mein Moorbeet war der ganze Garten. Jedes Jahr ging das Ding so ca. 10-20cm hoch. Das Foto war so ca. 2 Jahre, nachdem der Garten grundsaniert war. Da hatten wir einige LKW rausgekarrt und einige LKW Sand reingekarrt und "den Norden" angebohrt, wie das dort heißt. Also eine Drainage (ca. 14 Bohrungen 100mm Durchmesser mit Drainagerohren verbunden, die wie ein Netzwerk durch den Garten gingen) in den dort bei ca. 3m beginnenden Sand gebort. Unter die Mohrsohle. Der Rasen war nach der Renovierung eben mit dem Wurzelbereich an der Zeder. Wenn man auf dem Bild schaut, da ist der Rasen in der Mitte schon wieder ca. 40cm höher! Das Moor drückt nach oben.
War spannend wie das damals gemacht wurde, beim Trockenlegen und vor allem was da zutage trat. Bei ca. 270cm kam ein kompressierter Brauner Knäuel raus. Trocken!! Bei genauerem Studium stellte sich das als nicht verrottetes Farn raus. Darunter hellweißer Sand. Diese ca. heute noch 4cm dicke Farnschicht dichtet das nasse Moor also gegen den hochdurchlässigen Sandboden ab. Was mag da vor tausenden von Jahren für ein Unglück passiert sein, daß sich soviel Farn umgelegt und alles versiegelt hat?! Ich habe da so meine abenteuerliche Theorie.
Die ganze Arbeit hat alles gehalten für ca. 4 Jahre und dann kam das Moor wieder.
Was bin ich froh nicht mehr dort zu wohnen - im Teufelsmoor bei Worpswede!
Der einzige Vorteil wir hatten Grundwasser (muffig stinkig, aber zum Gießen OK) ohne Ende!
- ar1
- Feuertycoon
- Beiträge: 825
- Registriert: Do 8. Nov 2012, 22:17
Re: Moorbeet
Mensch Hardy,
dann hättest du aus der Not eine Tugend gemacht.
Anstatt Rasen dann einen schönen Torfmoosteppich, in den Rabatten Orchideen und Sonnentau
Allerdings benötigen diese Pflanzen schon ein richtiges Moor und nicht nur torfigen Boden.
Deshalb ist das anlegen eines solchen Moorbeets gar nicht so einfach.
Meine Frau war erst dagegen, dass ich ein Moorbeet anlege, weil sie an ein Rhododendronbeet gedacht hat.
Bei der Vorstellung des Projektes hatte sie dann Angst vor Mücken, aber jetzt ist sie erstaunt, was alles in den Fallen ist.
Gruß
Ari
dann hättest du aus der Not eine Tugend gemacht.
Anstatt Rasen dann einen schönen Torfmoosteppich, in den Rabatten Orchideen und Sonnentau
Allerdings benötigen diese Pflanzen schon ein richtiges Moor und nicht nur torfigen Boden.
Deshalb ist das anlegen eines solchen Moorbeets gar nicht so einfach.
Meine Frau war erst dagegen, dass ich ein Moorbeet anlege, weil sie an ein Rhododendronbeet gedacht hat.
Bei der Vorstellung des Projektes hatte sie dann Angst vor Mücken, aber jetzt ist sie erstaunt, was alles in den Fallen ist.
Gruß
Ari
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Adrian
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Adrian
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Re: Moorbeet
Hallo ari
von dem Knabenkraut habe Ich noch nie gehört. Bei mir wächst d.fuchsi und epipaktis.
P.vulgaris ist bei mir auch vorhanden. Aber Ich habe auch P.alpina bekommen, die meisten blau, aber auch einige weise.
Die Sarracenien sind bei uns trotz kahlfrost gut durch den Winter gekommen. Sogar die Venufliegenfalle (dionea) ist in sehr dunkelroter Form durch den Winter gekommen.
Auch einige kleine Heben und Rohdos sind eingepflanzt. Auch asiatisch Enziane sind im höheren Teil gut etabliert-
Das neuste Projekt für Ende dieses / anfang nächstes Jahr ist ein Heidebeet. Darin sind einge Ericaceen und Rohdos geplant. Auch Blaubeeren und Preiselbeeren sind geplant.
herzliche Grüsse
gartenfex
von dem Knabenkraut habe Ich noch nie gehört. Bei mir wächst d.fuchsi und epipaktis.
P.vulgaris ist bei mir auch vorhanden. Aber Ich habe auch P.alpina bekommen, die meisten blau, aber auch einige weise.
Die Sarracenien sind bei uns trotz kahlfrost gut durch den Winter gekommen. Sogar die Venufliegenfalle (dionea) ist in sehr dunkelroter Form durch den Winter gekommen.
Auch einige kleine Heben und Rohdos sind eingepflanzt. Auch asiatisch Enziane sind im höheren Teil gut etabliert-
Das neuste Projekt für Ende dieses / anfang nächstes Jahr ist ein Heidebeet. Darin sind einge Ericaceen und Rohdos geplant. Auch Blaubeeren und Preiselbeeren sind geplant.
herzliche Grüsse
gartenfex
- Spätzünder
- Feuertycoon
- Beiträge: 680
- Registriert: So 18. Mär 2012, 17:49
Re: Moorbeet
hallo ar1
dein moorbeet ist der hammer
gefällt mir sehr gut.
wäre eine idee für mein garten sollte ich fragen
haben,werde ich mich melden falls erlaubt.
lg
spätzünder
dein moorbeet ist der hammer
gefällt mir sehr gut.
wäre eine idee für mein garten sollte ich fragen
haben,werde ich mich melden falls erlaubt.
lg
spätzünder
- ar1
- Feuertycoon
- Beiträge: 825
- Registriert: Do 8. Nov 2012, 22:17
Re: Moorbeet
Hi Spätzünder,
das ist kein Problem!
Kannst mich ruhig mit Fragen überschütten!
Hi Gartenfex,
also epipactis habe ich auch, aber die kommt bei mir nicht so gut, da sie ja eigentlich in Übergangsmooren (also ein wenig Kalk mag) wächst.
Ich hab das Beet eigentlich so bepflanzt, dass ich erstmal alles mögliche gepflanzt habe und was nicht wachsen wollte, dem gefällts da wohl nicht und wird nicht nachgepflanzt.
Bei Venusfliegenfalle habe ich aber eine Ausnahme gemacht. Wenn man Kinder zu besuch hat und die Fleischfressendepflanzen sehen wollen, gehört die Fliegenfalle einfach dazu.
Das Torfmoosknabenkraut war auch nicht billig, habe sie letzten Herbst gepflanzt und im Frühjahr haben sie sich dann das erste mal gezeigt.
Allerdings haben von den drei Knabenkräuter nur zwei geblüht, aber ich bin gespannt wie es mit dem Aussamen ist. Obwohl ich mir wenig Hoffnung mache.
Hast du Bilder von deinem Beet???
Gruß
Adrian
das ist kein Problem!
Kannst mich ruhig mit Fragen überschütten!
Hi Gartenfex,
also epipactis habe ich auch, aber die kommt bei mir nicht so gut, da sie ja eigentlich in Übergangsmooren (also ein wenig Kalk mag) wächst.
Ich hab das Beet eigentlich so bepflanzt, dass ich erstmal alles mögliche gepflanzt habe und was nicht wachsen wollte, dem gefällts da wohl nicht und wird nicht nachgepflanzt.
Bei Venusfliegenfalle habe ich aber eine Ausnahme gemacht. Wenn man Kinder zu besuch hat und die Fleischfressendepflanzen sehen wollen, gehört die Fliegenfalle einfach dazu.
Das Torfmoosknabenkraut war auch nicht billig, habe sie letzten Herbst gepflanzt und im Frühjahr haben sie sich dann das erste mal gezeigt.
Allerdings haben von den drei Knabenkräuter nur zwei geblüht, aber ich bin gespannt wie es mit dem Aussamen ist. Obwohl ich mir wenig Hoffnung mache.
Hast du Bilder von deinem Beet???
Gruß
Adrian
- Dateianhänge
-
- Torfmoos gestern. Heute ist nichts mehr zu sehen.
- Winter2.JPG (240.26 KiB) 7306 mal betrachtet
-
- Rote Schlacupflanze gestern. Heute auch unter einer Schneedecke verschwunden ;-)
- Winter3.JPG (242.84 KiB) 7306 mal betrachtet
Gruß
Adrian
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Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Adrian
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