Martin, meiner rechten Schulter geht es wieder gut. Die drei Spritzen im Abstand von jeweils drei Monaten haben alles gut heilen lassen. Gestern war ich planmäßig wieder bei der Orthopädin, habe mir nochmal eine Spritze abgeholt, aufgeteilt auf rechte und linke Schulter, die mir ja seit vorigem Jahr Probleme macht (ebenfalls Impingement-Syndrom). Also arbeite ich dann am Schweinchen doch wieder nur 1 1/2-armig ...Novum64 hat geschrieben:Und was sagt deine Schulter zu deinen Aktionen, Wolfgang?
. Aber mein "Rührgerät" arbeitet ja für mich. Und das Wichtigste: Als Rechtshänder/-ärmer kann ich wieder rechts hantieren.So, die Leberwurst kocht in den Gläsern, die Knacker sind eingedarmt. Eine Leberwurst im Fettende zieht bei 80 Grad in der Wurstsuppe. Hoffentlich platzt diesmal das Ding
.Wolfgang
PS: Meine Orthopädin teilte mir mit, dass ich ein Glückspilz sei. Die Krankenkasse hat im November 2016 meiner Ärztin letztmalig diese Spritzenbehandlung genehmigt. Ich bin also ihr letzter Patient, der in den Genuss dieser wirkungsvollen Medizin kommt. Mit dem 01.01.2016 werden keine Behandlungen mehr finanziert, Ausnahmen müssen durch die Ärzte aufwendig beantragt werden. Genehmigungschancen: nahe Null.
Nächstes Beispiel: Als Diabetespatient erhielt ich mit Befreiungsschein beim jährlichen Augenarztbesuch die Glaukom-Untersuchung kostenfrei. Im März, bei meinem nächsten Termin, muss ich 20 Euro dafür bezahlen.
Krankenkassenbeiträge erhöht, Leistungen gesenkt. Wie ich sie liebe, diese ganzen Horden "Facharbeiter", die hier alles zum Kollabieren bringen. Angeblich soll aber alles keine Auswirkungen auf die Einheimischen haben ... Wer's glaubt ....
Ich war im Februar im Krankenhaus bei meiner Enkeltochter, die lag da über 'ne Woche mit Lungenentzündung drin. Mein Sohn war rund um die Uhr mit dort im Zimmer. Ich dachte, ich bin in Aleppo. "Facharbeiter" über "Facharbeiter". Lärmend, fordernd, kommunikationsunfähig. Völlig überfordertes Personal, die tun mir leid. Einer der "Facharbeiter" weigerte sich mit seinem Kind in das Zimmer meiner Enkeltochter zu gehen, weil meine Schwiegertochter drin war. Also bekam er ein neues Zimmer. Wegen ähnlicher Sachen zog mein Sohn mit meiner Enkeltochter mehrfach in andere Zimmer, weil die "Facharbeiter" Probleme im Miteinander haben. Da waren welche im Zimmer, die haben sich drei Tage nicht gewaschen, geschweige denn die Klamotten gewechselt. Das hat gestunken wie die Pest.
Das sind aber nur einige Beispiele von vielen. Da ich jetzt wieder einen riesigen Hals bekomme, möchte ich aufhören. Sonst fange ich noch an, über die dämliche Ka..... zu schimpfen. Nicht das ich noch in die Nazi-Ecke geschubst werde
. Punkt.
