Die ersten Vorbereitungen
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Re: Die ersten Vorbereitungen
Heute durfte mein Ofen noch mal Frische Luft atmen.
Die Schalung für den neuen Portalbogen passt auch.
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Nodda ! Gruß Rolf
Wenn du weist was du tust, kannst du tun was du willst.
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Re: Die ersten Vorbereitungen
Bevor jemand einen Knickhalz bekommt 
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Nodda ! Gruß Rolf
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chris
Re: Die ersten Vorbereitungen
Danke Rolf, so is besser
So wie es ausschaut sitzt da schon einer in den Startlöchern ....

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- Novum64
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Re: Die ersten Vorbereitungen
So isses schon vieel besser, Rolf.


Herzliche Grüße aus dem Schwabenland
Martin
Unterschätze nie jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie. (Wilhelm Busch)
Martin
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Re: Die ersten Vorbereitungen
Für Backbleche würde ich mittlerweile eher Alu in Betracht ziehen und als Schutz vor Alu-Übertritt auf die Speisen Backfolie/-papier verwenden - in der Hoffnung, dass daraus nicht auch was Negatives austritt.
Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen. Wie Martin schön erwähnte Alublech für Backbleche.
Besteht Gefahr das Alu Übertritt in Speisen? Wenn ich zum Bäcker gehe sehe ich immer Kuchen in Alubackblechen.
Bei mir in der Nähe bietet Jemand Alublech 1mm stark an, ich überlege mir welches zu besorgen.
Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen. Wie Martin schön erwähnte Alublech für Backbleche.
Besteht Gefahr das Alu Übertritt in Speisen? Wenn ich zum Bäcker gehe sehe ich immer Kuchen in Alubackblechen.
Bei mir in der Nähe bietet Jemand Alublech 1mm stark an, ich überlege mir welches zu besorgen.
Nodda ! Gruß Rolf
Wenn du weist was du tust, kannst du tun was du willst.
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- Novum64
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Re: Die ersten Vorbereitungen
Rolf, bei Kuchen würde ich mir keine all zu großen Sorgen machen. Zumindest nicht, solange keine sauren Früchte/Saft mit dem Alu in Kontakt kommen. Außerdem müsste eine Eloxalschicht einigermaßen zuverlässig schützen.
Einzig bei Laugengebäck ist mir aus der Zeitung bekannt, dass es zu erhöhten Aluwerten beim Gebäck kommen kann - weil NaOH (als Lauge) kann auch Alu angreifen und in Lösung bringen kann. Für Bäckereien gibt es deshalb silikonisierte Alulochbleche.
Allerdings sollte dann auch die Silikonschicht unbeschädigt sein.
Notfalls die Bachbleche silikonisieren lassen.
Einzig bei Laugengebäck ist mir aus der Zeitung bekannt, dass es zu erhöhten Aluwerten beim Gebäck kommen kann - weil NaOH (als Lauge) kann auch Alu angreifen und in Lösung bringen kann. Für Bäckereien gibt es deshalb silikonisierte Alulochbleche.
Allerdings sollte dann auch die Silikonschicht unbeschädigt sein.
Notfalls die Bachbleche silikonisieren lassen.
Herzliche Grüße aus dem Schwabenland
Martin
Unterschätze nie jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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Martin
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Börni
Re: Die ersten Vorbereitungen
Rolf - wozu überhaupt Backbleche?
Es gibt zwei Dinge die ich auf Backblechen mache - Zimtschnecken und Hefezöpfe (also Gebäck) und Weißbrote weil sie so einfache zu handhaben sind ... naja und Fleisch -
Wenn ich mal Laugenbrezen oder Laugengebäck mache nehme ich die Bleche aus dem normalen Backofen oder halt ALU Lochbleche aber immer mit Backfolie - sonst bappt das eh zu sehr an.
Und bei den Mengen die wir produzieren kommt es auf das bißchen Backfolie - zumal man ja auch mehrfach Folie nehmen kann - nicht an.
Ich denke auch - wenn überhaupt hat man eh nur Probleme bei dem Laugenzeugs... habe auch schon Edelstahllochbleche extra dafür gesehen - aber das ist sicherlich Perlen vor die Säue...
Es gibt zwei Dinge die ich auf Backblechen mache - Zimtschnecken und Hefezöpfe (also Gebäck) und Weißbrote weil sie so einfache zu handhaben sind ... naja und Fleisch -
Wenn ich mal Laugenbrezen oder Laugengebäck mache nehme ich die Bleche aus dem normalen Backofen oder halt ALU Lochbleche aber immer mit Backfolie - sonst bappt das eh zu sehr an.
Und bei den Mengen die wir produzieren kommt es auf das bißchen Backfolie - zumal man ja auch mehrfach Folie nehmen kann - nicht an.
Ich denke auch - wenn überhaupt hat man eh nur Probleme bei dem Laugenzeugs... habe auch schon Edelstahllochbleche extra dafür gesehen - aber das ist sicherlich Perlen vor die Säue...
- Bienenrolli
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Re: Die ersten Vorbereitungen
Ich möchte die Backbleche ausschließlich für Kuchen nutzen.
Alles andere soll auf dem Backofenboden gebacken werden.
Alles andere soll auf dem Backofenboden gebacken werden.
Nodda ! Gruß Rolf
Wenn du weist was du tust, kannst du tun was du willst.
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Börni
Re: Die ersten Vorbereitungen
also dann - einfach Aluminium. Den Zuckerkuchen etc. mach ich auch immer auf den Bäcker-Alublechen 
-
arenaworld
Re: Die ersten Vorbereitungen
Hallo Rolf,
Also ich würde bei Backblechen nicht auf Edelstahl setzen da diese Stähle sich stark verformen können bei Hitze einwirkung!
Je Grösser und Dünner um so schlimmer.
V2A (18/10er, Normbezeichnung ist 1.4301) ist eigentlich der klassische Stahl für Töpfe Bestecke usw.
V4A (18/12er, Normbezeichnung ist1.4404) ist die beständigere Ausführung gegen Chemikalien usw.
Diese sind die üblichen Stähle die ein otto normalverbraucher verwenden und auch bezahlen könnte (würde)
Ich bin Maschinenschlosser vom Beruf und Habe 30 Jahre erfahrung mit Wartung und Reparatur von den unterschiedlichsten Industrie und Warmbehandlungsöfen.
Das einzige was auf dauer gut funktioniert würde ist die verwendung von Hitze und zunderbeständigen Stählen.
Dise Stähle sind beständig gegenüber Chemisch aktiven und heißen Gasen. Bei hohen Temperaturen bildet sich eine dünne Zunderschicht, die als diffusionshemmende Schutzschicht funktioniert da verformt sich auch nichts.
Oder du nimmst einfach Alu-Bleche und legst einfach Dünne Keramikplatten mit rein so hast du die optimale Tennung von Backgut zum Alu-Blech und eine gute Wärmeleitfähigkeit noch dazu.
Als Trennmittel eignet sich zb. sehr gut Speisestärke einfach das Blech oder was auch immer ganz ganz Dünn ölen oder buttern dann mit Speisestärke bestreuen backgut drauf und Fertig!
Also ich würde bei Backblechen nicht auf Edelstahl setzen da diese Stähle sich stark verformen können bei Hitze einwirkung!
Je Grösser und Dünner um so schlimmer.
V2A (18/10er, Normbezeichnung ist 1.4301) ist eigentlich der klassische Stahl für Töpfe Bestecke usw.
V4A (18/12er, Normbezeichnung ist1.4404) ist die beständigere Ausführung gegen Chemikalien usw.
Diese sind die üblichen Stähle die ein otto normalverbraucher verwenden und auch bezahlen könnte (würde)
Ich bin Maschinenschlosser vom Beruf und Habe 30 Jahre erfahrung mit Wartung und Reparatur von den unterschiedlichsten Industrie und Warmbehandlungsöfen.
Das einzige was auf dauer gut funktioniert würde ist die verwendung von Hitze und zunderbeständigen Stählen.
Dise Stähle sind beständig gegenüber Chemisch aktiven und heißen Gasen. Bei hohen Temperaturen bildet sich eine dünne Zunderschicht, die als diffusionshemmende Schutzschicht funktioniert da verformt sich auch nichts.
Oder du nimmst einfach Alu-Bleche und legst einfach Dünne Keramikplatten mit rein so hast du die optimale Tennung von Backgut zum Alu-Blech und eine gute Wärmeleitfähigkeit noch dazu.
Als Trennmittel eignet sich zb. sehr gut Speisestärke einfach das Blech oder was auch immer ganz ganz Dünn ölen oder buttern dann mit Speisestärke bestreuen backgut drauf und Fertig!
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