Erfahrung mit Eibenstecklingen?
Verfasst: Do 11. Jun 2015, 08:52
Hallo zusammen,
meine Prüfung habe ich jetzt abgeben, mal sehen was rauskommt,
aber jetzt kann ich mich wieder häufiger melden.
Ein Kollege hat ein Abrisshaus gekauft, mit einem herrlich verwilderten Garten.
Der Bagger wird verständlicher Weise alles im Juli einebnen. Ist zwar ein ungünstiger Zeitpunkt, aber ich werde versuchen noch einige Büsche zu retten.
Da im Garten gerade nicht viel Platz ist, werde ich sie im Wald zwischenparken.
Die vielen Eiben bis 2,50m Höhe werde ich auf die Hälfte einkürzen und mit soviel Wurzelwerk und Erde wie möglich umsetzen.
Vom Schnitt und von den unverpflanzbaren Eiben werde ich die Spitzen als
Stecklinge nehmen.
Im Netz findet man ja nur das Ideale, da ich nicht ständig in den Wald zum Gießen fahren kann,
gehe ich von Verlusten aus, aber es ist besser als gar nichts versuchen.
Vielleicht habt ihr ja noch Verbesserungen zu meinem jetzigen Plan.
Ich will Löcher mit ca. 5cm vorstechen, mit nasser Perlite auffüllen, Steckling einsetzen,
Mulch drauf und der Dinge harren, die da kommen.
Vor Verbiss schütze ich sie mit Kronenholz.
Habt ihr noch Anmerkungen?
Die Laubbäume verpflanze ich mit der Schockmethode nach Sepp Holzer.
D.h. Die Bäume werden ausgegraben, mit geschützten Wurzeln in die Sonne legen bis die Blätter abfallen.
Anschließend einpflanzen und mulchen. Der Baum hat keine Blätter mehr zu versorgen und
steckt seine Kraft ins Wurzelwachstum und wenn das abgeschlossen ist,
kommt eine Notbelaubung und die nächsten Jahre fängt er sich wieder.
Wünscht mir Glück
meine Prüfung habe ich jetzt abgeben, mal sehen was rauskommt,
aber jetzt kann ich mich wieder häufiger melden.
Ein Kollege hat ein Abrisshaus gekauft, mit einem herrlich verwilderten Garten.
Der Bagger wird verständlicher Weise alles im Juli einebnen. Ist zwar ein ungünstiger Zeitpunkt, aber ich werde versuchen noch einige Büsche zu retten.
Da im Garten gerade nicht viel Platz ist, werde ich sie im Wald zwischenparken.
Die vielen Eiben bis 2,50m Höhe werde ich auf die Hälfte einkürzen und mit soviel Wurzelwerk und Erde wie möglich umsetzen.
Vom Schnitt und von den unverpflanzbaren Eiben werde ich die Spitzen als
Stecklinge nehmen.
Im Netz findet man ja nur das Ideale, da ich nicht ständig in den Wald zum Gießen fahren kann,
gehe ich von Verlusten aus, aber es ist besser als gar nichts versuchen.
Vielleicht habt ihr ja noch Verbesserungen zu meinem jetzigen Plan.
Ich will Löcher mit ca. 5cm vorstechen, mit nasser Perlite auffüllen, Steckling einsetzen,
Mulch drauf und der Dinge harren, die da kommen.
Vor Verbiss schütze ich sie mit Kronenholz.
Habt ihr noch Anmerkungen?
Die Laubbäume verpflanze ich mit der Schockmethode nach Sepp Holzer.
D.h. Die Bäume werden ausgegraben, mit geschützten Wurzeln in die Sonne legen bis die Blätter abfallen.
Anschließend einpflanzen und mulchen. Der Baum hat keine Blätter mehr zu versorgen und
steckt seine Kraft ins Wurzelwachstum und wenn das abgeschlossen ist,
kommt eine Notbelaubung und die nächsten Jahre fängt er sich wieder.
Wünscht mir Glück

schauen.