Seite 4 von 6
Re: Kürbisstuten
Verfasst: Sa 18. Okt 2014, 14:04
von Novum64
Ihr macht mir das Maul wässrig, außerdem liegen bei mir noch 18 Hokkaidos rum.
Darum:
@ Klaus:
Meinst du man könnte das Rezept auch ohne Zucker, dafür mit Salz machen? Quasi gelbes Brot.
Alternativ könnte man auch den Zucker gegen Süßungsmittel austauschen?
Gibt es da schon Erfahrungen?
Re: Kürbisstuten
Verfasst: Sa 18. Okt 2014, 16:51
von Klaus
Also der Zucker kommt nach dem backen gar nicht " durch" weil so eine geringe Menge im Rezept ist........einen Teil wird auch die Hefe fressen....
aber bitte versuche es doch einfach mal aus.....und berichte uns ....
gegen welches Süßungsmittel möchtest du denn den Zuckeranteil austauschen ????
Benötigst du Vitamin B--A--S--F *grins* gerade das wollen wir doch bei uns vermeiden! Zurück zum natürlichen Lebensmittel.....
Re: Kürbisstuten
Verfasst: Sa 18. Okt 2014, 19:03
von Novum64
Danke Klaus.
Wenn der Zucker geschmacklich nicht durchkommt brauche ich ihn auch nicht zu ersetzen. Ich dachte das sei ein süßes Frühstücksbrot.
Dann werde ich einen Versuch machen und die Menge deutlich reduzieren. Ich werde noch 25% verwenden als Hefe-Futter. Durch den Kürbisanteil ist es doch ein relativ schwerer Teig.
Kann aber noch etwas dauern.
Re: Kürbisstuten
Verfasst: So 19. Okt 2014, 21:25
von Börni
Re: Kürbisstuten
Verfasst: So 19. Okt 2014, 21:39
von drea1968

Börni, die sehen aber klasse aus...
Das Rezept steht bei mir auch auf jeden Fall auf der Nachbackliste...
Re: Kürbisstuten
Verfasst: So 19. Okt 2014, 22:20
von Klaus
Fabian es freut mich, dass dir mein Rezept gefällt. Backe sehr oft den Kürbisstuten denn er gehört zu meinem Standardbrotvorrat.
Re: Kürbisstuten
Verfasst: Mo 20. Okt 2014, 07:00
von Börni
Klaus - das kann ich gut verstehen

Wobei der Geschmack an sich ja eher "neutral" ist - es ist ein sehr fluffiger Teig mit einer schön gelb/orangenen Farbe. Salz/Zucker/Kürbis kommen nur als ganz leichte Note raus. Was aber bezweckt dass man davon immer mehr essen muss um diesen herrlichen Geschmack intensiver zu spüren
Ich habe das Weizenmehl 1050 und den Dinkel durch Weizen VKM ersetzt...

Re: Kürbisstuten
Verfasst: Fr 24. Okt 2014, 12:50
von drea1968
Klaus, wenn du immer 10 kg Teig machst, frierst du den Stuten dann ein? Wie ist die Frischehaltung sonst, wie lange ist der "essbar" bevor er staubtrocken wird? Ist eher eine große Backform empfehlenswert oder mehrere kleine oder ist das wurscht?

Re: Kürbisstuten
Verfasst: Fr 24. Okt 2014, 16:12
von Klaus
Hallo Andrea!
Meine Frau und ich können auch kein Brot/Stuten von jeweils 10kg Teig so hintereinander weckkkkkk futtern.
Ich backe z.B. schon immer sehr früh .....so gegen 03.00 Uhr geht es los.
Wenn Brot/Stuten gebacken ist lasse ich es bis zum Abend auf Holzroste liegen. Am späten Abend packe ich alles in große Plastiktüten und am nächsten Tag wird alles mit Hilfe einer Maschine geschnitten.
Dann friere ich das geschnittene Brot zu 5-7 Scheiben ein. So haben wir immer verschiedene Brot/Stutensorten auf dem Tisch.
Aufgetaut wird das Brot in der geschlossenen Plastiktüte......und wenn wir vergessen das Brot zeitig aus dem Tiefkühler zu holen dann gibt es Toooooooooooaaaastbrot.
Re: Kürbisstuten
Verfasst: Fr 24. Okt 2014, 17:16
von drea1968
Klaus hat geschrieben:Hallo Andrea!
Meine Frau und ich können auch kein Brot/Stuten von jeweils 10kg Teig so hintereinander weckkkkkk futtern.
Ich backe z.B. schon immer sehr früh .....so gegen 03.00 Uhr geht es los.
Wenn Brot/Stuten gebacken ist lasse ich es bis zum Abend auf Holzroste liegen. Am späten Abend packe ich alles in große Plastiktüten und am nächsten Tag wird alles mit Hilfe einer Maschine geschnitten.
Dann friere ich das geschnittene Brot zu 5-7 Scheiben ein. So haben wir immer verschiedene Brot/Stutensorten auf dem Tisch.
Aufgetaut wird das Brot in der geschlossenen Plastiktüte......und wenn wir vergessen das Brot zeitig aus dem Tiefkühler zu holen dann gibt es Toooooooooooaaaastbrot.
Super....danke Klaus.
Der Stuten wird am Sonntag wahrscheinlich gebacken.