Das Forum für Freunde, die ihr Essen im Feuer zubereiten

Steini hat geschrieben:Wolfgang, Martin hat Recht, es handelt sich um Humulus lupulus (Hopfen).
Mit Glyphosat wirst du das Zeug m. M. nach nicht los, da musst du schon tiiieeef graben.

Jörg, leider habt ihr beide recht. Sch.... wilder Hopfen. Der Teil des Grundstückes, den mein Sohn nutzt, ist wild überwuchert, mehr als mein Teil. Buddeln ....

Wolfgang

Das wird sicher eine langwierige Sache, Wolfgang.
Du kannst natürlich auch erst den Hauptwurzelstoch (samt der eingelagerten Reserven) ausgraben und dann die neuen Triebe wenn sie genügend Blattmasse haben behandeln. Das sollte auch helfen. Und dranbleiben, irgendwann wird der Hopfen die Waffen strecken...

Ich habe eben mal den Wisch von meinem Glyfos SUPREME (Wirkstoffe 450g/l Glyphosat und 607g/l Isopropylaminsalz) rausgeholt.
Im Wald gegen Holzgewächse 2,4l in 200-400l Wasser pro ha und Ödland gegen Holzgewächse 4l in 200-400l/ha.
Von Roundup weiß ich auch, dass es 33%ig zum Bestreichen von Blättern eingesetzt werden kann. So hättest du dann wenig Nebenschäden.

Viel Glück und Erfolg!

Oder vielleicht mal googeln: "wilden hopfen bekämpfen"
Vielleicht taucht da ja noch ein Geheimtipp auf?

Die beste Bekämpfung von Hopfen ist Bier daraus zu brauen, oder du machst Hopfenlikör...

Schon "witzig", die einen versuchen es los zu werden, die anderen wollen unbedingt einen im Garten.
Wenn du willst kann ich mal den Hopfenbauern im Nachbardorf fragen, wie man den bekämpfen kann, wenn ich mal wieder um die Ecke komme...

Was anderes... schade, dass dieses Jahr so wenig vom BOT berichtet wurde. In den letzten Jahren war da mehr Teilen mit dem Rest der Gemeinde.

drea1968 hat geschrieben:... Was anderes... schade, dass dieses Jahr so wenig vom BOT berichtet wurde. In den letzten Jahren war da mehr Teilen mit dem Rest der Gemeinde.

Geduld, wir werden noch von der "gelben Katze" und von "Frankreich im Osten" berichten.

Vielleicht als kleines Appetithäppchen vorab..... (ich verrate auch keinen, bzw. nicht wer das ist), nur was Er macht, oder besser versucht zu machen! Da haben noch einige nach der Party, in der Unterkunft noch Durst, Wein ist vorhanden, aber kein Korkenzieher!
So etwas muß man einfach nur Live miterlebt haben, wenn das Taschenmesser zum Einsatz kommt, das kann man nicht beschreiben.
Seit versichert, diese Flasche wurde auch geleert.

Wenn Ihr jetzt sagt: Oh, das sind aber Wurstfinger!
Ja, denn einige von uns wursten auch.
Und speziell diese Finger haben schon sehr viel Darm durch die selbigen gleiten lassen.

Kritische Flüssigkeitsstände sollten unbedingt vermieden werden.

Teilnehmer (welche wird nicht verraten) des BOT begutachten den Backofen auf dem Jägertonihof.
Unser Ausflug am Samstag.

Möchte gerne wissen wo der Jeanshosenträger die schönen roten Hosenträger her hat. Suche so etwas!