Börnis SBO
Börnis SBO
Guten Morgen zusammen,
dann will ich mal anfangen mit meiner Entstehungsgeschichte - leider habe ich keine so detailierte Fotobuchgeschichte wie viele andere hier. Die wichtigsten Details wurden aber festgehalten
Das Basement habe ich klassisch meinem Garten angepasst und in Bruchsteinen gehalten - das stellte sich später auch als etwas problematisch dar aber seht selbst
Ein anderer Grund für die Bruchsteine war, dass ich nicht verputzen kann und ich Ruhe haben wollte
Kommen wir gleich zu der zweiten Betonplatte - hier die Einschalung - eine richtige Herausforderung ohne meinem Schwiegervater nicht zu schaffen - wie so vieles hier
Wie ihr seht habe ich gleich eine Ablage-/Arbeitsfläche mit eingeplant - nun die Belastungsprobe der Schalung:
Das Resultat war eine feste - feine Betonplatte - welche aufgrund unserer unkonventionellen Art etwas bauchig unten ist
Damit wären nun alle Vorraussetzungen geschaffen - gleich geht es weiter - genug für den Anfang
dann will ich mal anfangen mit meiner Entstehungsgeschichte - leider habe ich keine so detailierte Fotobuchgeschichte wie viele andere hier. Die wichtigsten Details wurden aber festgehalten
Das Basement habe ich klassisch meinem Garten angepasst und in Bruchsteinen gehalten - das stellte sich später auch als etwas problematisch dar aber seht selbst
Ein anderer Grund für die Bruchsteine war, dass ich nicht verputzen kann und ich Ruhe haben wollte
Kommen wir gleich zu der zweiten Betonplatte - hier die Einschalung - eine richtige Herausforderung ohne meinem Schwiegervater nicht zu schaffen - wie so vieles hier
Wie ihr seht habe ich gleich eine Ablage-/Arbeitsfläche mit eingeplant - nun die Belastungsprobe der Schalung:
Das Resultat war eine feste - feine Betonplatte - welche aufgrund unserer unkonventionellen Art etwas bauchig unten ist
Damit wären nun alle Vorraussetzungen geschaffen - gleich geht es weiter - genug für den Anfang
- ar1
- Feuertycoon
- Beiträge: 825
- Registriert: Do 8. Nov 2012, 22:17
Re: Börnis SBO
Hi Börni,
sieht klasse aus und wegen deiner Methoden:
Der Erfolg heiligt die Mittel!
Bei uns sieht es ähnlich aus.
Wir sind keine Profis, die für alles das richtige Gerät haben.
Deswegen improvisieren und freuen, dass man es auch so schafft.
sieht klasse aus und wegen deiner Methoden:
Der Erfolg heiligt die Mittel!
Bei uns sieht es ähnlich aus.
Wir sind keine Profis, die für alles das richtige Gerät haben.
Deswegen improvisieren und freuen, dass man es auch so schafft.
Gruß
Adrian
_________________________________________________________
Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Adrian
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Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Re: Börnis SBO
Hallo Börni,
schaut schon mal klasse aus
Bin schon gespannt auf die nächsten Bilder
schaut schon mal klasse aus
Bin schon gespannt auf die nächsten Bilder
- Siggi
- Feuertycoon
- Beiträge: 5543
- Registriert: Do 20. Dez 2012, 17:20
- Wohnort: 58452 Witten
Re: Börnis SBO
Das sieht ja schon ganz interessant aus! Kompliment!
Hast Du nur eine Bodenplatte gegossen oder auch zusätzlich ein Streifenfundament?
Hast Du nur eine Bodenplatte gegossen oder auch zusätzlich ein Streifenfundament?
Grüße vom Siggi
Dienen heißt Leben!
Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
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Re: Börnis SBO
Hallo Siggi,
wir sind für Bodenständige bauweise bekannt
Die Basis muss nach unserer Sichtweise immer überdimensioniert sein - soll heißen -> Streifenfundament 80cm tief und Betonplatte in einem gegossen mit unendlich viel Stahl
Ebenso die zweite Betonplatte - dort ist auch massig Stahl enthalten.
Da wir den Beton selbst gemischt haben kam es auf nen qbm mehr oder weniger nicht an.
wir sind für Bodenständige bauweise bekannt
Die Basis muss nach unserer Sichtweise immer überdimensioniert sein - soll heißen -> Streifenfundament 80cm tief und Betonplatte in einem gegossen mit unendlich viel Stahl
Ebenso die zweite Betonplatte - dort ist auch massig Stahl enthalten.
Da wir den Beton selbst gemischt haben kam es auf nen qbm mehr oder weniger nicht an.
Re: Börnis SBO
So weiter gehts:
Die Basis für weitere Arbeiten wäre geschaffen: vorne rechts liegt eine erste Auswahl für den Klinker - waren aber keine hart gebrannten Klinker vielen somir raus - haben farblich auch nicht so gut ins Konzept gepasst. Danach gab es einen kleinen Brake von ca. vier Wochen u.a. auch um den Beton zum Aushärten genug Zeit zu geben. Zusätzlich war das Wetter auch sehr bescheiden.
Ende Mai ging es dann damit weiter - endlich die Schamottarbeiten. Mein Schwiegervater und ich betreten Neuland Unten drunter habe ich nicht wie viele hier das Foamglas als Dämmung genommen sondern diese Hartfaserplatten - Kalziumsilikatplatten
Hinten links liegt auch schon die spätere Bedachung
Schamott gehört kräftig gewässert bei Temperaturen um 30 Grad
Auf diesem Bild sehen wir zwei für dieses Forum untypische Gegebenheiten - Sauberkeit am Arbeitsplatz und bei uns wird viel Wasser getrunken auf der Baustelle und nicht
Der braune Hartbrandklinker in der Mitte wird der spätere Ziegel für die Ummauerung
So dann ging es an das Formen der Kuppel. Wie sich hinterher herausstellte war das für uns mit das Schwierigste am ganzen Ofenbau. Daher auch die Farbunterschiede - der erste Versuch war mit Lehm - den haben wir zu stark gewässert und er lief dann immer auseinander. Also "alles" wieder runter und erneuten Versuch mit Sand unternommen - klappte besser. Ich hatte noch den Sand vom Verfugen und Betonieren (Kies) übrig - den habe ich gemischt und dann hergenommen. Das hat geklappt.
Auf dem Bild sieht man übrigens auch das Rechnen und Zählen nicht zu meinen Stärken zählt - eigentlich bin ich gar nicht so schlecht darin - in diesem Fall habe ich mich aber vertan und der Nachbar musste mir mit ein paar Schmattsteinen aushelfen - die aber leider eine andere Höhe hatten - spielt aber keine Rolle da die eh hinten waren. Da wo dann der Feuerbeton drauf kam.
Naja, auf die "Birne" sind wir nicht besonders Stolz, da gibt es bessere Meisterstücke - aber der Funktion tut das im Inneren später keinen Abrieb.
Ach und hier sieht man auch den Versuch mit dem restlichen Schamottmörtel eine "eben" Fläche auf den Steinen zu erzeugen, leider hat sich später heraus gestellt, dass das bei uns nicht funktioniert hat - auch ein zweiter Anlauf klappte nicht. Wir haben mit dem Rest des Schamottmörtels als die Erde aus dem Ofen war die Backfläche nochmal "versiegelt" aber beide Male kam nach dem Austrocknen die zusätzliche "Schamottbodengussschicht" hoch. Bilder dazu folgen.
Evtl. hat da noch wer eine Idee - ich komme zwar momentan so direkt auf den Schamottsteinen auch zurecht aber so richtig plan ist es natürlich nicht
Die Basis für weitere Arbeiten wäre geschaffen: vorne rechts liegt eine erste Auswahl für den Klinker - waren aber keine hart gebrannten Klinker vielen somir raus - haben farblich auch nicht so gut ins Konzept gepasst. Danach gab es einen kleinen Brake von ca. vier Wochen u.a. auch um den Beton zum Aushärten genug Zeit zu geben. Zusätzlich war das Wetter auch sehr bescheiden.
Ende Mai ging es dann damit weiter - endlich die Schamottarbeiten. Mein Schwiegervater und ich betreten Neuland Unten drunter habe ich nicht wie viele hier das Foamglas als Dämmung genommen sondern diese Hartfaserplatten - Kalziumsilikatplatten
Hinten links liegt auch schon die spätere Bedachung
Schamott gehört kräftig gewässert bei Temperaturen um 30 Grad
Auf diesem Bild sehen wir zwei für dieses Forum untypische Gegebenheiten - Sauberkeit am Arbeitsplatz und bei uns wird viel Wasser getrunken auf der Baustelle und nicht
Der braune Hartbrandklinker in der Mitte wird der spätere Ziegel für die Ummauerung
So dann ging es an das Formen der Kuppel. Wie sich hinterher herausstellte war das für uns mit das Schwierigste am ganzen Ofenbau. Daher auch die Farbunterschiede - der erste Versuch war mit Lehm - den haben wir zu stark gewässert und er lief dann immer auseinander. Also "alles" wieder runter und erneuten Versuch mit Sand unternommen - klappte besser. Ich hatte noch den Sand vom Verfugen und Betonieren (Kies) übrig - den habe ich gemischt und dann hergenommen. Das hat geklappt.
Auf dem Bild sieht man übrigens auch das Rechnen und Zählen nicht zu meinen Stärken zählt - eigentlich bin ich gar nicht so schlecht darin - in diesem Fall habe ich mich aber vertan und der Nachbar musste mir mit ein paar Schmattsteinen aushelfen - die aber leider eine andere Höhe hatten - spielt aber keine Rolle da die eh hinten waren. Da wo dann der Feuerbeton drauf kam.
Naja, auf die "Birne" sind wir nicht besonders Stolz, da gibt es bessere Meisterstücke - aber der Funktion tut das im Inneren später keinen Abrieb.
Ach und hier sieht man auch den Versuch mit dem restlichen Schamottmörtel eine "eben" Fläche auf den Steinen zu erzeugen, leider hat sich später heraus gestellt, dass das bei uns nicht funktioniert hat - auch ein zweiter Anlauf klappte nicht. Wir haben mit dem Rest des Schamottmörtels als die Erde aus dem Ofen war die Backfläche nochmal "versiegelt" aber beide Male kam nach dem Austrocknen die zusätzliche "Schamottbodengussschicht" hoch. Bilder dazu folgen.
Evtl. hat da noch wer eine Idee - ich komme zwar momentan so direkt auf den Schamottsteinen auch zurecht aber so richtig plan ist es natürlich nicht
- Dateianhänge
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Re: Börnis SBO
Hallo Börni
Das sieht doch gut aus Bei mir hat das auch nicht so wirklich alles hingehauen.Das wird schon.
Gruß Manfred
Das sieht doch gut aus Bei mir hat das auch nicht so wirklich alles hingehauen.Das wird schon.
Gruß Manfred
Re: Börnis SBO
und damit es nicht langweilig wird - gehts auch schon gleich weiter
Feuerbeton sollte nicht zu nass und nicht zu trocken sein - ebenfalls Neuland und das erstmal das wir so ein teures Material verarbeiten
Wir haben in einem Rutsch ein 10cm starke Betonhülle geformt und gestampft. Zu erst eine fünf cm dicke Schicht dann so einen dünnen Maschendraht eingezogen dann gleich oben drauf die nächste fünf cm Schicht. Wir haben den Beton mit der Hand an die Sand-LehmHülle gedrückt und mit einem Holzklotz gestampft. Wie schon gesagt - unkonventionell und wie schon angemerkt wurde der Zweck heiligt die Mittel
Der Schornstein musste natürlich zu diesem Zeitpunkt auch rein
Hier sieht man gut den Draht und die letzte Betonschicht
Nun ging es dann Schlag auf Schlag - von der Mühseligen Ausräumarbeit des Lehmkerns habe ich keine Bilder gemacht.
Ich habe dann noch durch die Betonplatte Stromkabel gelegt (liegen oben auf der Betonhülle). Die Klinker haben ein ordentliches Gewicht ca. 2,3 kg pro Stein
Hier eine weitere Sache die ich im Nachhinein anders gemacht hätte - den Verschluss für die Abluft in der Mitte des Bogens vom Schornstein hätte ich höher gemacht - es ist jetzt nicht besonders tragisch - aber manchmal stört der Griff beim ausräumen des Ofens
tja und dann ging es mir wie so vielen hier - es juckte mich in den Fingern ob es auch funktioniert und entzündete ein erstes kleines Trocknungsfeuer
Tage oder Wochen Später ein größeres Feuer und da passierte es - der Schmottmörtel schlug eine riesige Luftblase unter der Anfeuerungsstelle und brach - danach habe ich den kompletten Mörtel aus dem Ofen raus gepickert - und später einen weiteren Anlauf unternommen - auch dieser blieb erfolglos - gleiches Ergebnis wie beim ersten Versuch.
Die Höhe war einige Zeit (Tage - Wochen) später erreicht. in der letzten Reihe habe ich Platz für einen Halogenstrahler und einer Steckdose gelassen
War im Nachhinein gesehen nicht die schlechteste Idee
Um den Schornstein habe ich wegen Brandgefahr Betonfertigteile gesteckt die auf Stahlträgern aufliegen welche ich im Gemäuer aufliegen um das Gewicht abzufangen. Danke noch mal an dieser Stelle an Steini welcher mich zu dieser Methode animiert hat
Achso als Schornstein habe ich 20cm Durchmesser wen es interessiert
Feuerbeton sollte nicht zu nass und nicht zu trocken sein - ebenfalls Neuland und das erstmal das wir so ein teures Material verarbeiten
Wir haben in einem Rutsch ein 10cm starke Betonhülle geformt und gestampft. Zu erst eine fünf cm dicke Schicht dann so einen dünnen Maschendraht eingezogen dann gleich oben drauf die nächste fünf cm Schicht. Wir haben den Beton mit der Hand an die Sand-LehmHülle gedrückt und mit einem Holzklotz gestampft. Wie schon gesagt - unkonventionell und wie schon angemerkt wurde der Zweck heiligt die Mittel
Der Schornstein musste natürlich zu diesem Zeitpunkt auch rein
Hier sieht man gut den Draht und die letzte Betonschicht
Nun ging es dann Schlag auf Schlag - von der Mühseligen Ausräumarbeit des Lehmkerns habe ich keine Bilder gemacht.
Ich habe dann noch durch die Betonplatte Stromkabel gelegt (liegen oben auf der Betonhülle). Die Klinker haben ein ordentliches Gewicht ca. 2,3 kg pro Stein
Hier eine weitere Sache die ich im Nachhinein anders gemacht hätte - den Verschluss für die Abluft in der Mitte des Bogens vom Schornstein hätte ich höher gemacht - es ist jetzt nicht besonders tragisch - aber manchmal stört der Griff beim ausräumen des Ofens
tja und dann ging es mir wie so vielen hier - es juckte mich in den Fingern ob es auch funktioniert und entzündete ein erstes kleines Trocknungsfeuer
Tage oder Wochen Später ein größeres Feuer und da passierte es - der Schmottmörtel schlug eine riesige Luftblase unter der Anfeuerungsstelle und brach - danach habe ich den kompletten Mörtel aus dem Ofen raus gepickert - und später einen weiteren Anlauf unternommen - auch dieser blieb erfolglos - gleiches Ergebnis wie beim ersten Versuch.
Die Höhe war einige Zeit (Tage - Wochen) später erreicht. in der letzten Reihe habe ich Platz für einen Halogenstrahler und einer Steckdose gelassen
War im Nachhinein gesehen nicht die schlechteste Idee
Um den Schornstein habe ich wegen Brandgefahr Betonfertigteile gesteckt die auf Stahlträgern aufliegen welche ich im Gemäuer aufliegen um das Gewicht abzufangen. Danke noch mal an dieser Stelle an Steini welcher mich zu dieser Methode animiert hat
Achso als Schornstein habe ich 20cm Durchmesser wen es interessiert
Re: Börnis SBO
Sehr schön und sauber gearbeitet.
Bin auf den Rest gespannt. Bin selbst gerade am planen und hoffe das ich bald starten kann mit dem
Bin auf den Rest gespannt. Bin selbst gerade am planen und hoffe das ich bald starten kann mit dem
Re: Börnis SBO
und der vorerst letzte Part meiner Baugeschichte - ich stelle gerade fest, dass noch Bilder von der Granitfläche und der Pflasterarbeiten vor dem Ofen fehlen
Werde ich die Tage erstellen wenn schöneres Wetter ist und diese dann noch nachreichen....
Herbstanfang 2012: So dann hier die ersten Versuche und Ergebnisse:
Die Rechte ist schon ganz gut geworden
Die Temperatur stimmt - mittlerweile benötige ich das Thermometer nicht mehr. Manchmal messe ich nun bevor ich das Brot einschieße mit einem normalen Backofenthermometer welches bis 300 Grad geht - hat sich als sehr hilfreich erwiesen!
Hier der stolze Besitzer bei der Arbeit
Ja die ersten Versuche mit dem Brotteig - da war die Überraschung was Hefe so anrichten kann
Auch zu sehen ist hier ein umfunktionierter Kühlschrank welchen ich zum Gährschrank umfunktioniert habe. Details dazu beantworte ich gern
Das Brot im Ofen mit zugehöriger Wasserschale - brauche noch eine etwas größere - flach und breit wäre gut
Das damalige Ergebnis des Testlaufs - war zufrieden, für die ersten Test ist es damals ganz gut gelaufen - aber man lernt ja ständig dazu
Große Unfälle sind Gott sei Dank ausgeblieben...
Hier noch abschließend ein Foto bei Nacht - dort sieht man auch mein noch ausstehendes Vorhaben eine vernünftige Tür zu bauen.
Momentan diehnt ein einfaches Blech welches ich mit Backsteinen vor der Öffnung fixiere - es geht ist aber nicht optimal und noch nicht das richtige Finish für meinen Ofen
Werde ich die Tage erstellen wenn schöneres Wetter ist und diese dann noch nachreichen....
Herbstanfang 2012: So dann hier die ersten Versuche und Ergebnisse:
Die Rechte ist schon ganz gut geworden
Die Temperatur stimmt - mittlerweile benötige ich das Thermometer nicht mehr. Manchmal messe ich nun bevor ich das Brot einschieße mit einem normalen Backofenthermometer welches bis 300 Grad geht - hat sich als sehr hilfreich erwiesen!
Hier der stolze Besitzer bei der Arbeit
Ja die ersten Versuche mit dem Brotteig - da war die Überraschung was Hefe so anrichten kann
Auch zu sehen ist hier ein umfunktionierter Kühlschrank welchen ich zum Gährschrank umfunktioniert habe. Details dazu beantworte ich gern
Das Brot im Ofen mit zugehöriger Wasserschale - brauche noch eine etwas größere - flach und breit wäre gut
Das damalige Ergebnis des Testlaufs - war zufrieden, für die ersten Test ist es damals ganz gut gelaufen - aber man lernt ja ständig dazu
Große Unfälle sind Gott sei Dank ausgeblieben...
Hier noch abschließend ein Foto bei Nacht - dort sieht man auch mein noch ausstehendes Vorhaben eine vernünftige Tür zu bauen.
Momentan diehnt ein einfaches Blech welches ich mit Backsteinen vor der Öffnung fixiere - es geht ist aber nicht optimal und noch nicht das richtige Finish für meinen Ofen