millyvanilli hat geschrieben:Hallo Wolfgang, wenn ich dich richtig verstanden habe, füllst du das Hochbeet auch partiell auf? Ok, bei meinen kleinen Quadraten, wäre das seeehr "partiell"... Mal schaun.
Zu den Gittern: Wir haben - weil ich das sowieso für die Einteilung der Quadrate brauche, im Abstand von 50 cm Haken in den Handlauf des Hochbeets gemacht und von beiden Längsseiten die Gitter über die höchste Stelle damit angebunden (festgezurrt) - mal schaun, ob das ausreicht?!
Noch ne Frage zu meiner Aubergine: Die hat bereits 3 Ausläufer - ab wann muss ich mich denn für einen entscheiden??? Ich will sie an dem Gitter hochranken lassen und hab nicht so viel Platz. Ich erinnere mich, dass du geschrieben hast, du würdest die Triebe beschränken auf ein oder zwei?
Dein Gurkenbeet gefällt mir! Das ist dann aber auch recht "eng" bepflanzt? Oder werden die Einlegegurkenpflanzen nicht so groß?
Elke (?), ich hatte immer eines meiner vier Hochbeete eine Zeit lang als Komposter genutzt. Jetzt sind 'se alle voll, nun kommen die Abfälle auf den richtigen Kompost.
Ich habe als Rankgitte eine gerollte Estrichmatte, die etwa 30 cm in die Erde eingebuddelt ist. Das reicht für die Schlangengurken ... Die "Rolle" ist - trotz der dünnen Drähte der Matte - sehr stabil und knickt auch bei vollem Bewuchs nicht um.
Was nun die Auberginen betrifft, so hat Martin bereits geantwortet. Ich hatte auch - wie er schon schrieb - bei den Auberginen nur einen Trieb (wie bei Tomaten) hochgezogen. Auch an einem Tomatenstab. Die daran wachsenden Früchte waren ziemlich groß und kräftig geworden, weil es nur wenige (2-3) waren. Entschieden habe ich mich
ganz zeitig für den stärksten Trieb, im Prinzig gleichzeitig mit Beginn des Ausgeizens der Tomaten.
Die Einlegegurken lasse ich lediglich max. 12-15 cm wachsen. Sonst hatte ich die auch immer an Matten hochgezogen, aber ich will sie diesmal im geschützten Beet wachsen lassen. Mal sehen, wenn's zu eng wird, fliegen die schwächsten Pflanzen raus.
Wolfgang