Jetzt bin ich endlich mal dran...
- ar1
- Feuertycoon
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- Registriert: Do 8. Nov 2012, 22:17
Jetzt bin ich endlich mal dran...
Eigentlich wollte ich ja warten bis alles fertig ist,
aber da sowieso nicht alles in einen Beitrag paßt, werde ich den fehlenden Rest einfach später einfügen.
Wie kommt man auf die Idee einen Steinbackofen zu bauen?
Eine freie, zugemüllte Ecke im Garten, restliches Baumaterial und einfach die Lust nach etwas anderem.
So kam diese Idee im Frühjahr 2012 auf.
Allerdings haben die alten Dachziegel, die für den Bau eines Hühnerstalls gedacht waren, nicht zu den restlichen Klinkern gepaßt. Also war ich erstmal uf der Suche nach alten Klinkersteinen.
Im Sommer hat ein Kumpel seine Scheune weggerissen und so hatte ich genug Steine und wir konnten im Herbst loslegen.
Zuerst haben wir das Fundament frostsicher ausgehoben. (Bild 01)
Dann haben wir die übrigen Estrichmatten und restlichen Bewehrungsstahl versenkt und die Bodenplatte gegossen. (Bild 02 + 03)
Den nötigen Kies für den Beton und die Negativform habe ich aus einer benachbarten "Kieskuhle" geholt Mal gut, dass ich groß genug bin um da wieder rauszukommen. (Bild 04)
Jetzt wurde mit Kalksandsteinen die Grundmauern hochgezogen und mit den Klinkern die Umrandung für die Zwischenplatte gemauert. (Bild 05)
Fehlende Steine wurden einfach mit Beton ausgegossen, sowie der Zuluftkanal von vorne nach hinten eingesetzt. (Bild 06)
Es Bewehrung hatte ich noch die Überfahrgitter unserer Entwässerungsrinne.
Wenn das nicht hält... (Bild 07) Auch hier wurden noch restliche Estrichmatten und Bewehrungsstahl zusätzlich eingebracht.
Und schwupps war die Zwischenplatte fertig, genaus wie die drei Erbauer (Bild 08)
Da man Foamglas nur als ganzes Paket bestellen kann und ich nicht viele Reste haben wollte,
habe ich die benötigte Fläche mit dem Paketinhalt verglichen udn kam auf eine Stärke von 10cm.
(Bild 09)
Damit meine beiden Rentner jetzt auch wissen wie es weitgeht, mußte auch endlich ein Plan her.
Der wurde auch für mich wichtig, da ich im Mitarbeiterportal unserer Firma Schamottesteine und Schamottemörtel erstanden habe und ich jetzt den Restbedarf ermitteln mußte, damit ich diesen bei einem Ofenhändler bestellen konnte. (Bild 10)
aber da sowieso nicht alles in einen Beitrag paßt, werde ich den fehlenden Rest einfach später einfügen.
Wie kommt man auf die Idee einen Steinbackofen zu bauen?
Eine freie, zugemüllte Ecke im Garten, restliches Baumaterial und einfach die Lust nach etwas anderem.
So kam diese Idee im Frühjahr 2012 auf.
Allerdings haben die alten Dachziegel, die für den Bau eines Hühnerstalls gedacht waren, nicht zu den restlichen Klinkern gepaßt. Also war ich erstmal uf der Suche nach alten Klinkersteinen.
Im Sommer hat ein Kumpel seine Scheune weggerissen und so hatte ich genug Steine und wir konnten im Herbst loslegen.
Zuerst haben wir das Fundament frostsicher ausgehoben. (Bild 01)
Dann haben wir die übrigen Estrichmatten und restlichen Bewehrungsstahl versenkt und die Bodenplatte gegossen. (Bild 02 + 03)
Den nötigen Kies für den Beton und die Negativform habe ich aus einer benachbarten "Kieskuhle" geholt Mal gut, dass ich groß genug bin um da wieder rauszukommen. (Bild 04)
Jetzt wurde mit Kalksandsteinen die Grundmauern hochgezogen und mit den Klinkern die Umrandung für die Zwischenplatte gemauert. (Bild 05)
Fehlende Steine wurden einfach mit Beton ausgegossen, sowie der Zuluftkanal von vorne nach hinten eingesetzt. (Bild 06)
Es Bewehrung hatte ich noch die Überfahrgitter unserer Entwässerungsrinne.
Wenn das nicht hält... (Bild 07) Auch hier wurden noch restliche Estrichmatten und Bewehrungsstahl zusätzlich eingebracht.
Und schwupps war die Zwischenplatte fertig, genaus wie die drei Erbauer (Bild 08)
Da man Foamglas nur als ganzes Paket bestellen kann und ich nicht viele Reste haben wollte,
habe ich die benötigte Fläche mit dem Paketinhalt verglichen udn kam auf eine Stärke von 10cm.
(Bild 09)
Damit meine beiden Rentner jetzt auch wissen wie es weitgeht, mußte auch endlich ein Plan her.
Der wurde auch für mich wichtig, da ich im Mitarbeiterportal unserer Firma Schamottesteine und Schamottemörtel erstanden habe und ich jetzt den Restbedarf ermitteln mußte, damit ich diesen bei einem Ofenhändler bestellen konnte. (Bild 10)
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Gruß
Adrian
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Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Adrian
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Re: Jetzt bin ich endlich mal dran...
Saubere Arbeit
- ar1
- Feuertycoon
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- Registriert: Do 8. Nov 2012, 22:17
Re: Jetzt bin ich endlich mal dran...
Jetzt ging es ans Setzen des Portalbogens.
Ich habe mich gegen den sofortigen Halbbogen entschieden, damit ich evtl. Auch höhere, breitere Bräter etc. einschießen kann. So haben wir die Schamotte erst einmal übereinander gesetzt um dann mit Keilen den Bogen zu mauern (Bild 11).
Eigentlich wollte ich noch eine dünne Fläche Foamglas vorkleben, um die Schamotte thermisch von den Klinkern zu trennen, aber das ging tierisch in die Hose.
Hier erkennt man, wer fast ein halbes Jahrhundert als Modellbauer tätig war.
Das ganze ging ohne Schablone.
Grundlage ist Kies und als Abschluss haben wir Magerbeton gemacht, da man beim Stampfen des Feuerbetons sicher den Kies verformt hätte. (Bild 12)
Jetzt haben wir nasse Zeitungen als Trennschicht aufgelegt und mit ca. 10cm Stärke den Feuerbeton aufgetragen. (Bild 13)
Insgesamt haben wir bei einem Außendurchmesser von 1m 12 Sack Feuerbeton verbraucht.
Für manche sicher auch Interessant, der Hersteller. (Bild 14)
Hier die fertige Kuppel, durch das Stampfen ist die Kuppel etwas bauchig geworden, aber 10cm sind Mindeststärke. (Bild 15)
Nach einer knappen Woche hat die Ungeduld gesiegt und ich habe die OSB-Form aus dem Portalbogen genommen und angefangen den Kies rauszuholen. (Bild 16)
Den Magerbeton habe ich erstmal drin gelassen, damit der kommende Frost nicht direkt an den Feuerbeton kommt und habe mit Frühbeetheizungen für mollige Wärme im Inneren des Ofens gesorgt. (Bild 17)
Zum späteren Entfernen des Magerbetons habe ich an einem frostfreien Tag erst vorischtig, dann kräftig eingeheizt.
Es zerbröselte allerdings nicht alles und so war dann noch vorsichtiges Nacharbeiten mit dem Maurerhammer gefragt. (Bild 18)
Auf dem Bild erkennt man auch die Verschlusskappe für den Schornstein.
Nach dem Setzen der Stürze für den Schornstein und das Verklinkern der Front war auch schluss für den Winter. (Bild 19)
Endlich war Frühjahr und die Giebel konnten hochgezogen werden, sowie den im Keller des Vaddis hergestellte Dachstuhl gerichtet werden. (Bild 20)
Ich habe mich gegen den sofortigen Halbbogen entschieden, damit ich evtl. Auch höhere, breitere Bräter etc. einschießen kann. So haben wir die Schamotte erst einmal übereinander gesetzt um dann mit Keilen den Bogen zu mauern (Bild 11).
Eigentlich wollte ich noch eine dünne Fläche Foamglas vorkleben, um die Schamotte thermisch von den Klinkern zu trennen, aber das ging tierisch in die Hose.
Hier erkennt man, wer fast ein halbes Jahrhundert als Modellbauer tätig war.
Das ganze ging ohne Schablone.
Grundlage ist Kies und als Abschluss haben wir Magerbeton gemacht, da man beim Stampfen des Feuerbetons sicher den Kies verformt hätte. (Bild 12)
Jetzt haben wir nasse Zeitungen als Trennschicht aufgelegt und mit ca. 10cm Stärke den Feuerbeton aufgetragen. (Bild 13)
Insgesamt haben wir bei einem Außendurchmesser von 1m 12 Sack Feuerbeton verbraucht.
Für manche sicher auch Interessant, der Hersteller. (Bild 14)
Hier die fertige Kuppel, durch das Stampfen ist die Kuppel etwas bauchig geworden, aber 10cm sind Mindeststärke. (Bild 15)
Nach einer knappen Woche hat die Ungeduld gesiegt und ich habe die OSB-Form aus dem Portalbogen genommen und angefangen den Kies rauszuholen. (Bild 16)
Den Magerbeton habe ich erstmal drin gelassen, damit der kommende Frost nicht direkt an den Feuerbeton kommt und habe mit Frühbeetheizungen für mollige Wärme im Inneren des Ofens gesorgt. (Bild 17)
Zum späteren Entfernen des Magerbetons habe ich an einem frostfreien Tag erst vorischtig, dann kräftig eingeheizt.
Es zerbröselte allerdings nicht alles und so war dann noch vorsichtiges Nacharbeiten mit dem Maurerhammer gefragt. (Bild 18)
Auf dem Bild erkennt man auch die Verschlusskappe für den Schornstein.
Nach dem Setzen der Stürze für den Schornstein und das Verklinkern der Front war auch schluss für den Winter. (Bild 19)
Endlich war Frühjahr und die Giebel konnten hochgezogen werden, sowie den im Keller des Vaddis hergestellte Dachstuhl gerichtet werden. (Bild 20)
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Gruß
Adrian
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Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Adrian
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- ar1
- Feuertycoon
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- Registriert: Do 8. Nov 2012, 22:17
Re: Jetzt bin ich endlich mal dran...
Die Rentner hatten mich ausgelacht, dass ich mit 300L Perlite zum Dämmen ankam und haben mich gefragt, was ich mit dem Rest machen will.
Also kurz reingeschüttet und... huch (Bild 21)
Noch mal losgefahren und weitere 5 Sack gekauft und im Endeffekt hätte noch ein Sack mehr reingepasst.
Für das Anbringen der Dachlatten hat mich kurz ein Kumpel eingewiesen,
da er nicht so viel Zeit hatte und wir mit den Überständen sowieso noch nicht genau wussten wie es werden sollte. (Bild 22)
Auf jeden Fall mußte der Schornstein noch verlängert werden,
aber das war sowieso klar und Material schon vorhanden. (Bild 23)
Am Abend sah es doch schon ganz gut aus.
Allerdings ist die Eindeckung noch provisorisch. (Bild 24)
Freitag bin ich dann zum Metallbauer meines Vertrauens gefahren und wollte die abgekanteten Bleche für die Ofentür holen.... schiete wat. Bestellung beim Azubi abgegeben und der hat es verdaddelt.
So haben wir am Sonntag den ersten Backtag gehabt. Da wir noch keinen Messingbesen haben und sowieso keine Tür. Hat sich das Pizzabacken in Blaublechformen angeboten.
Also eingeheizt... (Bild 25) Der Windschutz wurde erstmal nur provisorisch draufgestellt.
Er erfüllt seinen Zweck, aber eine Reihe Ziegel muß noch drauf und dann wird er in eine Betonkante eingesetzt.
Der Schornstein zieht.. (Bild 26)
Für's erste Einschießen posen... (Bild 27)
Im Ofen hatte ich nicht viel zu tun... (Bild 28)
frisch geerntet... (Bild 29)
und garniert (Bild 30).
Aber um ehrlich zu sein:
- Die erste Pizza meiner Frau habe ich etwas verbrannt
- mit dem Holzschieber kam ich nicht so super unter die Bleche, so habe ich diese in die Kohle geschoben und ein Teil ist dann auf die Pizza gefallen.
- da die Pizza dann schnell rausmusste habe ich die geistesabwesend kurz das Blech mit den Fingern angehoben um runter zu kommen. Jetzt ist der Fingerabdruck zerstört, aber es gab keine Brandblase
Ich denke, das ist für's erste Mal nicht so viel was schief lief.
Morgen sollen die Bleche fertig sein und ich suche weiter nach einem schönen Messingbesen...
Also kurz reingeschüttet und... huch (Bild 21)
Noch mal losgefahren und weitere 5 Sack gekauft und im Endeffekt hätte noch ein Sack mehr reingepasst.
Für das Anbringen der Dachlatten hat mich kurz ein Kumpel eingewiesen,
da er nicht so viel Zeit hatte und wir mit den Überständen sowieso noch nicht genau wussten wie es werden sollte. (Bild 22)
Auf jeden Fall mußte der Schornstein noch verlängert werden,
aber das war sowieso klar und Material schon vorhanden. (Bild 23)
Am Abend sah es doch schon ganz gut aus.
Allerdings ist die Eindeckung noch provisorisch. (Bild 24)
Freitag bin ich dann zum Metallbauer meines Vertrauens gefahren und wollte die abgekanteten Bleche für die Ofentür holen.... schiete wat. Bestellung beim Azubi abgegeben und der hat es verdaddelt.
So haben wir am Sonntag den ersten Backtag gehabt. Da wir noch keinen Messingbesen haben und sowieso keine Tür. Hat sich das Pizzabacken in Blaublechformen angeboten.
Also eingeheizt... (Bild 25) Der Windschutz wurde erstmal nur provisorisch draufgestellt.
Er erfüllt seinen Zweck, aber eine Reihe Ziegel muß noch drauf und dann wird er in eine Betonkante eingesetzt.
Der Schornstein zieht.. (Bild 26)
Für's erste Einschießen posen... (Bild 27)
Im Ofen hatte ich nicht viel zu tun... (Bild 28)
frisch geerntet... (Bild 29)
und garniert (Bild 30).
Aber um ehrlich zu sein:
- Die erste Pizza meiner Frau habe ich etwas verbrannt
- mit dem Holzschieber kam ich nicht so super unter die Bleche, so habe ich diese in die Kohle geschoben und ein Teil ist dann auf die Pizza gefallen.
- da die Pizza dann schnell rausmusste habe ich die geistesabwesend kurz das Blech mit den Fingern angehoben um runter zu kommen. Jetzt ist der Fingerabdruck zerstört, aber es gab keine Brandblase
Ich denke, das ist für's erste Mal nicht so viel was schief lief.
Morgen sollen die Bleche fertig sein und ich suche weiter nach einem schönen Messingbesen...
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Gruß
Adrian
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Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Adrian
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Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Re: Jetzt bin ich endlich mal dran...
Hallo Adrian,
super schöne Doku!
sonst könnt es ja jeder!
Und lecker aussehen tun se ja, die Pizzen.
super schöne Doku!
Das bei den ersten Backversuchen im SBO was schief geht, ist völlig normal, und muss auch so sein -ar1 hat geschrieben:Ich denke, das ist für's erste Mal nicht so viel was schief lief.
sonst könnt es ja jeder!
Und lecker aussehen tun se ja, die Pizzen.
- Ottis Eicher
- Feuertycoon
- Beiträge: 1434
- Registriert: Mo 18. Jul 2011, 12:28
Re: Jetzt bin ich endlich mal dran...
Hallo Adrian,
tolle Doku und toller Ofen, weiterhin viel Spaß damit.
tolle Doku und toller Ofen, weiterhin viel Spaß damit.
Gruß aus dem Sauerland
Ottis Eicher
Ottis Eicher
- ovi
- Feuertycoon
- Beiträge: 1059
- Registriert: Di 4. Sep 2012, 20:29
Re: Jetzt bin ich endlich mal dran...
Toller Ofen - gefällt mir sehr gut.
Viel Spaß beim Backen!!!
ovi
Viel Spaß beim Backen!!!
ovi
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- Registriert: Mo 3. Okt 2011, 08:06
Re: Jetzt bin ich endlich mal dran...
Hallo Adrian,
ein schöner Ofen. Besonders die Backsteine gefallen mir sehr...
Wie viele Leichen kann man denn in der Kiesgrube entsorgen
Grüße
Benny
ein schöner Ofen. Besonders die Backsteine gefallen mir sehr...
Wie viele Leichen kann man denn in der Kiesgrube entsorgen
Grüße
Benny
Re: Jetzt bin ich endlich mal dran...
Saubere arbeit
- Spätzünder
- Feuertycoon
- Beiträge: 680
- Registriert: So 18. Mär 2012, 17:49
Re: Jetzt bin ich endlich mal dran...
das ist doch SUPER
lg
spätzünder
lg
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